Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war tot

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Sebastian
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Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war tot

Beitrag von Sebastian »

Hallo zusammen,

bin eben mit leichter Anspannung von meiner ersten kleinen "Ausfahrt" dieses Jahr zurück... knapp 70km schätze ich mal. Vorgeschichte der aktuellen Situation: Kind + Umzug in neues Heim --> wenig Zeit zum Fahren. Beim Umzug verweigerte die Elfe dann prompt das Anspringen. Anschieben klappte noch mit vereinten Kräften, dann lief sie 3min und Schluss war. Batterie leer. Also das bereits umgezogene Ladegerät zurück ins alte Heim verbracht und über Nacht vollgeladen. Am nächsten Morgen Mopped in die neue Heimat überführt (18km) ohne die Sicherung für´s Licht... man weiß ja nie. Anschließend kontrolliert und siehe da ab ca. 1300rpm schön 13,...V an der Batterie. Musste Wunderheilung sein... ich glaubte daran.

Heute morgen ebenfalls alles i.O. (13,...V). Dann fuhr ich los und irgendwann nach 35km zuckte der DZM nur noch unmotiviert hin und her, Licht war schwach, Anlasser klackert nur noch. Ich stand zum Glück am Berg und konnte anrollen. Mit viel Zittern und ohne Licht habe ich´s dann Heim geschafft. Ab 5km vor Daheim spuckte sie schon bei Konstantfahrt kräftig rum... also hoch auf 120km/h, Kupplung ziehen, rollen lassen, Zündung aus bis 80km/h und wieder das gleiche Spiel. Mancher schaute recht komisch, ob des bisweilen lautlos rollenden Motorrades :o . Laut patschend und knallend bin ich dann zum Glück noch Daheim angekommen.

Und nun... habe ich den Verdacht, dass ich mich hier http://www.v11sport.de/forum/viewtopic.php?f=11&t=5149 mal umschauen muss.

Grüße Sebastian
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uwe.v11
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von uwe.v11 »

Kann auch das Relais sein...
Batterie kabelfrei machen und Laden.
In den nächsten Tagen schauen ob mind.
12.5volt anliegen.
Geht die Hupe,der Blinker,das Licht,der Drehzahlmesser?
Oder eben Regler/Lichtmaschine...
Lustig das :-)
Gruss Uwe
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Sebastian
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Sebastian »

Mopped stand eine Woche im Schuppen und wurde vorher (nach der Überführung) nochmal voll geladen. Akku war heute morgen bei 12,7V. Dann gestartet und Gas gegeben --> 13,4V. Alles i.O. dachte ich :-). Wenn ich die Sicherung wieder rein mache geht auch alles (Hupe, Licht, Blinker, DZM, Oldruckkontrollampe). Jetzt drängen im neuen Heim leider andere Themen - Elektrik noch ohne FI... :abgelehnt: . Je nach Fortschritt im Haus steht die Guzzi jetzt wohl leider erstmal eine Weile.

Grüße Sebastian
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uwe.v11
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von uwe.v11 »

Und warum soll dann die Batteri kaputt sein?
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Mistel
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Mistel »

uwe.v11 hat geschrieben:Und warum soll dann die Batteri kaputt sein?

Uwe, bring Ihn nicht durcheinander.... ;)
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Sebastian
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Sebastian »

Ich weiß schon, dass es nicht Batterie ist. Aber sie war´s halt in dem Moment ;-).

Grüße Sebastian
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keusebube
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von keusebube »

Hallo zuammen,

jetzt muss ich doch auch noch mitmischen, dennich habe ein änliches Problem: Ich hab in dieser Saison schon 2 Batterien geschrottet und bin gerade an der dritten.
Neue Batterie - alles OK. Batterie ist dann 6 Wochen alt und muss ans Ladegerät.
Ich hab dann auch mal das Messgerät bemüht: Auf Standgas 13,.. Volt. Beim Fahren auch nicht viel mehr.
Schalte ich aber das Licht an, springt sie auf 14,4 V. Und nach ner Woche ist die Batterie wieder platt.
Verstehen tu ich da ja nicht mehr. Ich denke 14,4 V ist nicht "zuwenig", aber das sollte sie doch aushalten.

Gruß, Markus
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Luhbo_
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Luhbo_ »

Probier mal ein extra Pluskabel von der Batterie zum Abblendlicht und schau, ob das was an der Spannung ändert bei "Licht an". Bleibt die Spannung dann normal, also unter 14 V, dann kannst du entweder Entlastungsrelais einbauen oder zumindest mal den Lichtschalter aufmachen und da drin alle Kontaktflächen säubern. Zu diesen Kontaktflächen gehört im erweiterten Sinn auch das Anlasser/Licht Relais (Wechsler) unterm Sitz. Also wechseln oder aufmachen und säubern.
Ich hab's selber nicht nachgeprüft, aber der Regler kriegt die Spannungsreferenz wohl aus diesem Teil des Kabelbaums. Haut in der Kette was nicht hin, fährt er die Spannung einfach hoch, weil seine Referenz nicht mehr stimmt bzw. zu niedrig ist.

Was für Batterien fährst du denn? Hawker oder Yuasa? Hast du schon mal Wasser bzw. Säure in der Schale gefunden?
Ich selber wollte nicht dauernd 14,4 oder vielleicht sogar mehr (Messgerät?) auf Dauer an der Batterie haben. Ab 12V gasen Bleibatterien, mit zunehmender Spannung immer stärker. Eine bestimmte Gasmenge pro Zeiteinheit wird da drinn irgendwie wieder zu Wasser bzw. Elektrolyt. Aber was zuviel ist blasen sie ab und trocknen dabei wie jede Billigbatterie einfach aus. 13,8 wären optimal, das solltest du erreichen.

Hubert
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keusebube
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von keusebube »

Zunächst mal danke für den Tip.
Nur damit ich das richtig verstehe (bin kein Elektriker ...): Du meinst, ich soll die ganze Schalter-Relais... -Kette überbrücken um für diesen Test die darin mgl. enthaltenen Fehler auszuschließen?
Ein Relais hab ich gerade noch rumliegen - das kann ich leicht tauschen. Schalter reinigen: meinst Du, Kontaktspray reicht oder sollte ich den Schalter wirklich kompl. zerlegen und die Kontakte
anschleifen? Ich bin da doch eher skeptisch ob ich damit den Schalter nicht nachhaltiger schädige.
Ich habe eine 6 Wochen alte Yuasa. Wasser hab ich in der Schale noch nicht gefunden. Die Spannung hab ich mit einem Messgerät, das ich auf den Drehzahlmesser geklebt habe, gemessen (über ein
Kabel umterm Tank durch direkt an der Batterie angeschlossen). Es ist zwar ein Billig-Messgereät, aber die Daten scheinen schon zu stimmen.
Mir stellt sich natürlich auch die Frage, wie ich die Batterie nach dem Fehler wieder reaktivieren kann (eigentlich ist sie ja "Wartungsfrei".

Gruß, Markus
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Luhbo_
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Luhbo_ »

Ja, wahrscheinlich mein ich das so wie du auch meinst. Ein Kabel von Plus am Birnensockel hinter zur Batterie gelegt, Motor angelassen und dann Spannung mit Kabel an Plus Batterie und Spannung mit ohne Kabel an Plus Batterie gemessen. Mach halt keinen Kurzschluß bei der Gelegenheit. Mit dem Kabel überbrückst du tatsächlich alle möglichen 'Hochohmigkeiten' von der Batterie bis zur Birne. Wenn das was hilft, mußt du halt das Bauteil finden, an dem die Spannung abfällt.
Lichtschalter sind tatsächlich empfindlich. Wenn du dich nicht rantraust, dann kauf besser gleich einen neuen. Dann hast du den alten in Reserve und kannst ihn übungshalber mal aufmachen. Oder mit Kontaktspray fluten, kann auch was helfen.

Hubert
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keusebube
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von keusebube »

Hallo Hubert,

übers Wochenende habe ich mal Deinen Rat beherzigt. Das direkte Kabel hab ich nicht gezogen, aber einfach mal alle Kontakte und
Schalter zum vorderen Licht gereinigt und überarbeitet. Und siehe da: mit Licht nur noch 13,9 V. Es hat also geholfen.
Danke für den Tip.

Gruß, Markus
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Sebastian
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Sebastian »

Ich muss nochmal alten Kaffee aufkochen. Drei Jahre war das her und letzten August ist mir das Gleiche wieder passiert. Auf dem Heimweg von der Arbeit sprang die 11e schon beim Losfahren garnichtmehr an. Da half nur Anschieben - was auch gelang - da bin ich jetzt noch stolz auf mich ;-). Die Weinsteige hoch fiel der Drehzahlmesser aus. Bei mir machte es Klick im Kopf und ein paar Fäkalworte hallten durchs Hirn. Unter Missachtung verschiedener Verkehrsregeln kam ich noch beim Guzzischrauber des Vertrauens in Echterdingen an. Dort war dann Schluss mit unzähligen lauten Fehlzündingen und noch im Hof ging das Mopped aus... Batterie leer. Wie sich dann rausstellte lebt der Guzzischrauber zwar noch aber hat den Geschäftsbetrieb eingestellt und genießt verdientermaßen sein Leben. Ich bin an dem Tag dann noch mehrfach mit Bus und Auto - final auch mit Mopped hin und hergefahren und am Abend war alles rollende Material wieder Daheim. Seither stand das Mopped in der Garage... bis heute.

Heute war´s so weit. Den Tank runter genommen (dämliche Schnellverbinder - aber am Ende gingen sie doch unbeschädigt auf) und was sehe ich da bei genauem hinsehen? Es gibt doch tatsächlich zwei Steckverbinder für die AC-Leitung der Lima. Den einen hatte ich damals getauscht. Den anderen nicht und der war innerlich so angeschmorkelt, dass der nichteinmal mehr auseinander zu ziehen ging. Jetzt ist er ersetzt mit Cellpack Quetschverbinder DR2 und nun ist hoffentlich lange Ruhe. Die Goldkontakte von damals fand ich leider nicht mehr.

VG Sebastian
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von DiLo »

Die 4 mm Goldkontakte haben aus meiner Sicht vor- und Nachteile:
- ne ordentliche Quetschverbindung (Edit: CRIMP-VERBINDUNGEN ! Quetschverbinder: No (siehe Ludentonis Beitrag)) ist im Kfz-bereich ner starren Lötverbindung vorzuziehen (die Güte der Verbindung ist auch '. Tick besser)
- die 4mm Goldis belassen Kabelbaum, Lima und Regler Stecker-kompatibel im Falle, dass der Regler mal schnell getauscht werden muss....

Egal was, wer nicht einmal im Jahr seine Stecker pflegt, sollte die "lumpigen" original stecker ersetzen.

Cellpack: hat auch das gute diffusionsoffene gewebeisolierband. Find ich an der stelle richtig eingesetzt.
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von LupoV11 »

Ich habe vor Jahren die Kontakte zusammengelötet und seitdem Ruhe.
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von Ludentoni »

DiLo hat geschrieben: - ne ordentliche Quetschverbindung ist im Kfz-bereich ner starren Lötverbindung vorzuziehen (die Güte der Verbindung ist auch '. Tick besser)
Quetschverbindungen (mit Ausnahme der Batteriekabel zum Starter und an die Karosserie) am KFZ sind der allerletzte Murks. Stecker und Verkabelungen an KFZ werden gecrimpt, das ist die einzige Verbindung die hält und die eine Zugentlastung hat.

Lötverbindungen an KFZ Verkabelungen brechen gern dort wo man es nicht sieht, bei Guzzi beispielsweise in den Instrumentenkabelbäumen am Lenkkopf. Lötverbindungen an beweglichen KFZ Kabeln sind daher auch Murks.
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von DiLo »

Danke Rainer ..... Quetschverbindungen sind natürlich oft mistig. Gemeint waren Crimp-Verbindungen mit Crimpzange.
Das kommt dann doch an "Kommunikationsproblemen" raus, wenn ein OBD2-ler mit jemandem kommuniziert, der weiß wovon er spricht

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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von LupoV11 »

Ich glaube nicht, dass unter dem Schweißband die Lötstelle brechen kann.Bild Bild

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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von DiLo »

Als ursprünglicher Fan des Schweiss andes hab ich das wieder völlig verbannt. Wenn man da was kontrollieren oder ändern will..... uuummmpf
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Re: Erreicht den Hof mit Mühe und Not-der Elfe Batterie war

Beitrag von LupoV11 »

Läuft doch seit ein paar Jahren. :clap:
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