Vorbereitungen sind am laufen. Tour für Verrückte. Besetzung wie letztes Jahr:
Yamaha YPVC irgendwas (Leistung muss sein)
Sususchi Bandit (Motor Top, Fahrwerk Flop)
BMW Tourensau (Designkatastrophe)
Italo-Eisenhaufen (Mal sehn, was kommt ... und geht)
Eckpunkte:
Tag 1: Kaiserslautern - Thonon-Les-Bains
Tag 2: Thonon-Les-Bains - Menton (16 Pässe, ca. 15.000 Kurven)
Tag 3: Menton - Genfer See über Route Napoleon
Tag 4: Heimreise Kaiserslautern
Mehr Urlaub ist im Sommer nicht drin. Ich weiß, man sollte sich mehr Zeit nehmen.
Gibt es Erfahrungen auf der Strecke?
Gibt es günstige Übernachtungsmöglichkeiten an den Eckpunkten der Tour?
Gruß, Dirk
Route des Grandes Alpes
Re: Route des Grandes Alpes
Hallo Dilo
war am Samstag am Paß Gr.St.Bernardino.Würde ich im Moment nicht empfehlen.Da auf der Ital.Seite die ganze Paßstrecke eine Baustelle ist..
Sammy
war am Samstag am Paß Gr.St.Bernardino.Würde ich im Moment nicht empfehlen.Da auf der Ital.Seite die ganze Paßstrecke eine Baustelle ist..
Sammy
Re: Route des Grandes Alpes
Hi Dirk,
starte morgen die Westalpen runter bis zum großen Salzwasser !
Grüße
Martin
starte morgen die Westalpen runter bis zum großen Salzwasser !
Grüße
Martin
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DiLo
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Re: Route des Grandes Alpes
@Sammy: Danke. Werden wir einen "Schlenz" drum herum machen
@Martin: Bring ein paar Eindrücke mit !!! Vor allem Fahrzeit.
670 km hört sich machbar an, bei der Anzahl der zu fahrenden Kurven relativiert sich das aber. Wir sind nicht langsm unterwegs und haben nen "Katheder" gelegt. Dennoch wird man den einen oder anderen Pass nicht mit nem 40er Schnitt fahren können.
Das Navi hat mal 14:00h reine Fahrtzeit ausgeworfen. Normal holen wir alle 3-4 Stunden ne Stunde raus, welche dann in Pause umgesetzt wird. Der Rechenalgorythmus vom Tomtom ist recht zuverlässig. Hier weden auch Ortsdurchfahrten, Kreuzungen und Spitzkehren berücksichtigt mit Tempominderung. Reiseberichten zufolge ist mit wenig Verkehr zu rechnen, so dass man Staus und Überwindung von "stehenden Hindernissen" vernachlässigen darf.
Falls Du mit Navi unterwegs bist, vielleicht kannst Du ja eine Trackaufzeichnung laufen lassen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Es dreht sich hier nicht um eine gemütliche Urlaubstour. Das wird eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen und planen das entsprechend. Incl. Blasenpflaster an den Popobacken
Hilfreiche Tipps zum Thema "Gewalttouren" würd ich gerne berücksichtigen. Vielleicht hat ja jemand auch eine Tomtom Favoritendatei bzw. POI-Datai mit Guzzi Händlern und Schraubern im Französischen. Für Deutschland hatte ich mir das mal selbst erstellt.
@Martin: Bring ein paar Eindrücke mit !!! Vor allem Fahrzeit.
670 km hört sich machbar an, bei der Anzahl der zu fahrenden Kurven relativiert sich das aber. Wir sind nicht langsm unterwegs und haben nen "Katheder" gelegt. Dennoch wird man den einen oder anderen Pass nicht mit nem 40er Schnitt fahren können.
Das Navi hat mal 14:00h reine Fahrtzeit ausgeworfen. Normal holen wir alle 3-4 Stunden ne Stunde raus, welche dann in Pause umgesetzt wird. Der Rechenalgorythmus vom Tomtom ist recht zuverlässig. Hier weden auch Ortsdurchfahrten, Kreuzungen und Spitzkehren berücksichtigt mit Tempominderung. Reiseberichten zufolge ist mit wenig Verkehr zu rechnen, so dass man Staus und Überwindung von "stehenden Hindernissen" vernachlässigen darf.
Falls Du mit Navi unterwegs bist, vielleicht kannst Du ja eine Trackaufzeichnung laufen lassen.
Um Missverständnissen vorzubeugen: Es dreht sich hier nicht um eine gemütliche Urlaubstour. Das wird eine Herausforderung, der wir uns stellen wollen und planen das entsprechend. Incl. Blasenpflaster an den Popobacken
Hilfreiche Tipps zum Thema "Gewalttouren" würd ich gerne berücksichtigen. Vielleicht hat ja jemand auch eine Tomtom Favoritendatei bzw. POI-Datai mit Guzzi Händlern und Schraubern im Französischen. Für Deutschland hatte ich mir das mal selbst erstellt.
Re: Route des Grandes Alpes
Du hast gerufen?DiLo hat geschrieben: Hilfreiche Tipps zum Thema "Gewalttouren" würd ich gerne berücksichtigen.
Meine Tipps für Gewalttouren auf dem Mopped:
- So leicht bekeidet wie möglich fahren. Sobald du schwitzt, verlierst du an Konzentration und Biß
- Jethelm tragen, gibt mehr Sauerstoff ins Gesicht und man kann während der Fahrt was trinken (Sportflasche im Tankrucksack)
- Lieber eine lange (>1h) Pause als 5 kurze machen
- Raucher vor der Tour aussortieren und 2h früher starten lassen
670km sind aber eh nicht sonderlich viel. Mit hohem Bergstrassenanteil bin ich mal 855km gefahren: http://www.schlaggo.de/mmm/maxdosis.htm Da war ich aber auch noch jung
Andi
"Moto Guzzi - macht Fahrer zu Mechanikern - seit 1921." (c) Hubert
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Re: Route des Grandes Alpes
Ich mache bei solchen Gewalttouren immer nur kurze Pausen von max. 15 Min. da ich bei langen Pausen immer müde werde. Ersetze die Unterbux durch eine Radlerhose, dann kannst du länger sitzen
Es kann nur einen geben!
Christoph aus dem Donautal.
Guzzi V11 Cafe Sport
Kawa KH 400
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Re: Route des Grandes Alpes
Es hilft auch ungemein, wenn am Ende der Tour ein scharfer Hase wartet.
Andi
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Re: Route des Grandes Alpes
Hi Dirk,
wir (meine Kumpels und ich ) gehören noch zur Spezies der nach Karten fahrenden .
Habe damit eigentlich immer die besten Erfahrungen gemacht !
Werde nach der Rückkehr versuchen einpaar Eindrücke zu hinterlassen.
So und jetzt ganz langsam Einstellen auf Morgen
Grüße
aus dem Süden
Martin
wir (meine Kumpels und ich ) gehören noch zur Spezies der nach Karten fahrenden .
Habe damit eigentlich immer die besten Erfahrungen gemacht !
Werde nach der Rückkehr versuchen einpaar Eindrücke zu hinterlassen.
So und jetzt ganz langsam Einstellen auf Morgen
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Martin
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Re: Route des Grandes Alpes
@Andi: Tip 4 ist abgelehnt. Raucher machen das Tempo. Gehalten wird nur zu Passfotos. Und da sind Raucher schneller oben, weil sie Angst haben, auf Turkey zu kommen....
Damit ist die ganze Sache auch berechenbar: 16 Zigaretten am Tag
Damit ist die ganze Sache auch berechenbar: 16 Zigaretten am Tag
Re: Route des Grandes Alpes
So bin wieder einpaar Tage zurück !
Kurzes Statement zur Tour
1. Tag : Abfahrt Küssaberg 8.00 - Richtung Bern -Bahnverladung Kandersteg ins Wallis- Im Rhonetal
Regen- Martigny - Großer St. Bernhard - Aostatal - Aosta- Kleiner St. Bernhard- Richtung Val d Isere-
Col de Iseran ( Scheißwetter Regen), dann über den Col de Cenis ( Pass war gesperrt wegen Erdrutsch und jeder
Menge Rollsplitt )
sind trotzdem durchgekommen bis Susa ca.18.00 Uhr 540 km .
In Susa Übernachtung im Hotel Napoleon pro Nase 42.- Euro mit Frühstück .
2. Tag Abfahrt Susa in Directione Ligurien über Cesana (das Tal war auch gesperrt ) und wieder ein Loch gefunden
Col di Montegenvre - Briancon - Col de Izoard - Col del Agnello (war auch gesperrt wegen Erdrutsch) haben
wieder ein Loch gefunden und sind dann über Cuneo und den Colle San Bernardo nach Albenga
(Tachostand 906 km ) auf den Campingplatz.
3. Tag Relaxen und baden und den schweren Kopf pflegen !
Zufälligerweise war in der Nähe das Treffen desFiat 500 Italien Clubs . Habe einige Stunden in den
Besuch des Treffens investiert es war gigantisch was diese Verrückten aus Ihren 500er gemacht haben.
Werde versuchen einpaar Bilder einzustellen.
4. Tag Rückfahrt über die Bahn Genua - Alexandria - Milano - Chiasso - ab Bellinzona hats geschifft ohne Ende
Sicht zum Teil keine 100 m. Im Gotthardtunnel wars schön warm und man trocknete leicht ab.
Nach dem Gotthard wieder Regen bis fast nach Küssaberg. Tachostand am Ende 1465 km.
Fazit : Es war wiedermal schön . Die Elfe hat die ganze Strecke ohne Murren absolviert.
Der Verbrauch lag bei 6 l. Die neuen Pilot Road 2 begeistern mich durch Ihr Handling
und den guten Nässe Eigenschaften.
Grüße
Martin
Kurzes Statement zur Tour
1. Tag : Abfahrt Küssaberg 8.00 - Richtung Bern -Bahnverladung Kandersteg ins Wallis- Im Rhonetal
Regen- Martigny - Großer St. Bernhard - Aostatal - Aosta- Kleiner St. Bernhard- Richtung Val d Isere-
Col de Iseran ( Scheißwetter Regen), dann über den Col de Cenis ( Pass war gesperrt wegen Erdrutsch und jeder
Menge Rollsplitt )
sind trotzdem durchgekommen bis Susa ca.18.00 Uhr 540 km .In Susa Übernachtung im Hotel Napoleon pro Nase 42.- Euro mit Frühstück .
2. Tag Abfahrt Susa in Directione Ligurien über Cesana (das Tal war auch gesperrt ) und wieder ein Loch gefunden
Col di Montegenvre - Briancon - Col de Izoard - Col del Agnello (war auch gesperrt wegen Erdrutsch) haben
wieder ein Loch gefunden und sind dann über Cuneo und den Colle San Bernardo nach Albenga
(Tachostand 906 km ) auf den Campingplatz.
3. Tag Relaxen und baden und den schweren Kopf pflegen !
Zufälligerweise war in der Nähe das Treffen desFiat 500 Italien Clubs . Habe einige Stunden in den
Besuch des Treffens investiert es war gigantisch was diese Verrückten aus Ihren 500er gemacht haben.
Werde versuchen einpaar Bilder einzustellen.
4. Tag Rückfahrt über die Bahn Genua - Alexandria - Milano - Chiasso - ab Bellinzona hats geschifft ohne Ende
Sicht zum Teil keine 100 m. Im Gotthardtunnel wars schön warm und man trocknete leicht ab.
Nach dem Gotthard wieder Regen bis fast nach Küssaberg. Tachostand am Ende 1465 km.
Fazit : Es war wiedermal schön . Die Elfe hat die ganze Strecke ohne Murren absolviert.
Der Verbrauch lag bei 6 l. Die neuen Pilot Road 2 begeistern mich durch Ihr Handling
und den guten Nässe Eigenschaften.
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Re: Route des Grandes Alpes
Hi! Hört sich fatal an. Regen, Regen, Regen und noch ´n kleiner Erdrutsch hier und da.....
Were mir die "Verblockungen" auf der Karte mal anschauen und schon mal Alternativen programmieren
Gruß, Dirk
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Re: Route des Grandes Alpes
Kann man da jetzt, dank der Erdrutsche, endurowandern 
Es kann nur einen geben!
Christoph aus dem Donautal.
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Re: Route des Grandes Alpes
Hi zusammen,
Die Aufräumarbeiten waren voll im Gang,
die Pässe waren eigentlich sowie es Vorort aussah vorsorglich für den großen Verkehr gesperrt. (Sogar mit Betonklötzen)
Die Aufräumarbeiten waren voll im Gang.
Es war trotzdem ein mulmiges Gefühl wenn man durch die Baustellen fuhr und Gott sei Dank
keine Polizia und ähnliches rumlungerte.
Die Elfe hatte den schlechten Straßenzustand problemlos gemeistert.
Denn Zustand der Pässe könnt Ihr auch über alpenrouten.de nachfragen.
Grüße
Martin
Die Aufräumarbeiten waren voll im Gang,
die Pässe waren eigentlich sowie es Vorort aussah vorsorglich für den großen Verkehr gesperrt. (Sogar mit Betonklötzen)
Die Aufräumarbeiten waren voll im Gang.
Es war trotzdem ein mulmiges Gefühl wenn man durch die Baustellen fuhr und Gott sei Dank
keine Polizia und ähnliches rumlungerte.
Die Elfe hatte den schlechten Straßenzustand problemlos gemeistert.
Denn Zustand der Pässe könnt Ihr auch über alpenrouten.de nachfragen.
Grüße
Martin
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