Betreutes Fahren für alte Säcke
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Betreutes Fahren für alte Säcke
Moin,
meine Söhne wollen mit mir eine Motorradtour ans Mittelmeer machen, sofern uns Corona läßt. Wir wollen östlich vom Bodensee starten (etwa Allgäu, Ende A7). Dann erstmal Alpennordseite westlich quer und ab ca.Lörrach linksrum weiter über die Seealpen bis ans Mittelmehr. Dann östlich durch Italien, ggf. Schweiz und Österreich wieder zurück ins Allgäu.
Damit die Reifen nicht vor den Alpen eckig sind, wollen wir mit einem Kastenwagen und einem Anhänger anreisen. Ich suche nun einen sicheren Abstellplatz für das Gefährt von ca. 28.08. bis 10.09.21.
Hat jemand einen Tipp oder eine Empfehlung?
meine Söhne wollen mit mir eine Motorradtour ans Mittelmeer machen, sofern uns Corona läßt. Wir wollen östlich vom Bodensee starten (etwa Allgäu, Ende A7). Dann erstmal Alpennordseite westlich quer und ab ca.Lörrach linksrum weiter über die Seealpen bis ans Mittelmehr. Dann östlich durch Italien, ggf. Schweiz und Österreich wieder zurück ins Allgäu.
Damit die Reifen nicht vor den Alpen eckig sind, wollen wir mit einem Kastenwagen und einem Anhänger anreisen. Ich suche nun einen sicheren Abstellplatz für das Gefährt von ca. 28.08. bis 10.09.21.
Hat jemand einen Tipp oder eine Empfehlung?
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Coole Idee !
Wir haben gute Erfahrungen gemacht mit dem Abstellen von Transport-Hängern vor, auf oder jenseits des Reschenpass, auf Hotel-Parkplätzen.
Die sind privat, von der Straße einsehbar, nicht abgeschlossen.
Bedingung war die Übernachtung dort, jeweils bei An- und Abreise.
1 Woche ist (ausser in der Hauptsaison Juni- Juli- August) kein Problem.
Im Allgäu kann ich Dir keine Adresse geben.
Aber mir fällt ein : da gabst doch mal eine Geschichte mit Thomas Thornagel und einer gebrochenen Schaltfeder, bei einer ADAC Autowerkstätte in Füssen.
Da würde ich nachfragen.
-M-
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Wir haben gute Erfahrungen gemacht mit dem Abstellen von Transport-Hängern vor, auf oder jenseits des Reschenpass, auf Hotel-Parkplätzen.
Die sind privat, von der Straße einsehbar, nicht abgeschlossen.
Bedingung war die Übernachtung dort, jeweils bei An- und Abreise.
1 Woche ist (ausser in der Hauptsaison Juni- Juli- August) kein Problem.
Im Allgäu kann ich Dir keine Adresse geben.
Aber mir fällt ein : da gabst doch mal eine Geschichte mit Thomas Thornagel und einer gebrochenen Schaltfeder, bei einer ADAC Autowerkstätte in Füssen.
Da würde ich nachfragen.
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"Ohne Leichtsinn ist das ganze Leben keinen Schuß Pulver wert" Theodor Fontane
Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Moin Kai
vor ein paar Jahren hatte ich mit einem Bekannten ein ähnlich anfangedes Unternehmen. Ich hab dann einfach Google maps dort aufgemacht wo wir bleiben wollten und nach einem Bauernhof gesucht. Oft findet man die Telefonnummer dazu und ich hab einfach angerufen und nach Unterkunft und Abstellmöglichkeit gefragt. Gleich die erste Bäuerin sagte mir, dass sie zwar nicht vermietet, aber ihr Nachbar und dort waren wir bestens für kleines Geld bei An.- und Abreise untergebracht, es gab ein fantastisches Frühstück und unser Zuggespann war während unserer Abwesenheit sehr sicher bewacht untergebracht...
Vielleicht eine Option auch für euch ?
Beste Grüße und gutes Gelingen
Ludwik
vor ein paar Jahren hatte ich mit einem Bekannten ein ähnlich anfangedes Unternehmen. Ich hab dann einfach Google maps dort aufgemacht wo wir bleiben wollten und nach einem Bauernhof gesucht. Oft findet man die Telefonnummer dazu und ich hab einfach angerufen und nach Unterkunft und Abstellmöglichkeit gefragt. Gleich die erste Bäuerin sagte mir, dass sie zwar nicht vermietet, aber ihr Nachbar und dort waren wir bestens für kleines Geld bei An.- und Abreise untergebracht, es gab ein fantastisches Frühstück und unser Zuggespann war während unserer Abwesenheit sehr sicher bewacht untergebracht...
Vielleicht eine Option auch für euch ?
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Ludwik
Klack..Drrr...Wobb Wobb Wobb Wobb Grrmmmm (??)
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Alternativer Vorschlag, wenn Du im ADAC Plus Mitglied bist und Dir die Qualität der Reifen nach den Alpen, sprich für die Heimfahrt, nicht mehr so wichtig ist.
Fahrt runter, ladet die Moppeds ab, baut einen nicht so leicht detektierbaren (aber leicht wieder zu behebenden) Fehler in die Dose ein und lasst sie vom ADAC heim schleppen. Heim fahrt Ihr dann mit den Bikes.
Fällt mir so spontan ein. Nicht so ganz ernst gemeint. Sowas kommt bei raus wenn ich im homeoffice sitze und nicht zu 100% ausgelastet bin......
Herr Gott, wo ist die Feierabendschablone nur?......
Fahrt runter, ladet die Moppeds ab, baut einen nicht so leicht detektierbaren (aber leicht wieder zu behebenden) Fehler in die Dose ein und lasst sie vom ADAC heim schleppen. Heim fahrt Ihr dann mit den Bikes.
Fällt mir so spontan ein. Nicht so ganz ernst gemeint. Sowas kommt bei raus wenn ich im homeoffice sitze und nicht zu 100% ausgelastet bin......
Herr Gott, wo ist die Feierabendschablone nur?......
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Das einfachste ist so wie Ludwik geschrieben hat. Wenn du einen Ort im Visier hast, wo du hinfahren willst, am besten vorher beim Fremdenverkehrsamt/Tourist Info anrufen und die um eine Adresse fragen die für dich passt.
Gottfried
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Einfach eine Unterkunft in der Zielregion anfragen. Vielleicht nach motorradfreundlichen Unterkünften suchen.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ich danke Euch für die Ratschläge und Tipps!
War ein paar Tage offline auf einem Campingplatz aber mein Sohn hat inzwischen eine Lösung gefunden: Die Unterkunft ist eine Kota (Holzhütte im Finnenstil). Da können wir auf Hin-und Rückweg übernachten und während der Tour Transporter und Hänger abstellen. Also ganz so, wie hier vorgeschlagen .
Jetzt noch schnell das Gepäck zusammensuchen und heute Nacht gehts auf die Bahn Richtung Allgäu.
War ein paar Tage offline auf einem Campingplatz aber mein Sohn hat inzwischen eine Lösung gefunden: Die Unterkunft ist eine Kota (Holzhütte im Finnenstil). Da können wir auf Hin-und Rückweg übernachten und während der Tour Transporter und Hänger abstellen. Also ganz so, wie hier vorgeschlagen .
Jetzt noch schnell das Gepäck zusammensuchen und heute Nacht gehts auf die Bahn Richtung Allgäu.
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Wann muß ich auf der Autobahnbrücke stehen und winken?
Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ahoi Dieter,
wir fahren erst mal mit dem Transporter die A7 runter bis ins Allgäu. Danach fängt der Mopetenspaß erst an. Wir ötteln so gegen 22:00 Uhr los.
Du hörst von uns bestimmt in den Verkehrsnachrichten .
wir fahren erst mal mit dem Transporter die A7 runter bis ins Allgäu. Danach fängt der Mopetenspaß erst an. Wir ötteln so gegen 22:00 Uhr los.
Du hörst von uns bestimmt in den Verkehrsnachrichten .
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ah so, ja dann kann ich ja liegen bleiben.
Viel Spaß euch und kommt heile wieder.
Gruß, Dieter.
Viel Spaß euch und kommt heile wieder.
Gruß, Dieter.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Sodele, das sind wir wieder.
Nach einer schönen Anreise über die Schweiz mit ein paar kleineren Pässen kamen wir endlich bei Cluses auf die "Route des Grandes Alpes". Es ging 2 Tage lustig rauf und runter bis der Diva auf dem Col de Galabier (2646m) das Fell juckte und sie den Schlauch der Ölrückführung platzen ließ. Auf dem Schandkarren gings nach Briancon. Unsere Unterkunft lag natürlich in der anderen Richtung. Mein Ältester rötelte mein Gepäck auf und ich nahm auf dem Sozius der KTM meines Jüngsten Platz.
Schon mal jemand bei Nacht und Nässe im alpinen Gebirge auf ner Supermoto mitgefahren, dessen Pilot gern mal auf dem Kringel die Knie schleifen lässt? Zum Glück hatte ich noch ein paar Sätze frische Unterhosen dabei.
Am nächsten Morgen, wieder als Sozius, knapp 80km nach Briancon und der Diva klar gemacht, das ich mir so nen Scheiß nicht gefallen lasse . Auf dem Hof des Schleppers durfte ich schrauben und dort fand ich auch einen passenden Gummischlauch mit Gewebeeinlage, der aber eigentlich nur für Kühlwasser bis 125° geeignet ist. Aus einem Geweih eines alten Klimakompressors haben wir einen 90° Bogen rausgeflext, um aus dem relativ weichen Schauch ein halbwegs passenden Formteil ohne Knick zu bilden. Ein paar passende Schellen spendierte uns der Schlepper. Am Nachmittag war es dann vollbracht und die Dame konnte wieder ölfrei ausatmen. Trotzdem ab jetzt Heimreise . Unser ursprüngliches Ziel am Mittelmeer mit Rückreise über Italien wollte ich mit dem Provisorium nicht fahren. Fahrmotto war: Ball flachhalten ... trotzdem lag auf dem Rückweg noch der Furkapass im Weg . Am Ende hats auch bis zum Abstellort unseres Transporters gehalten, das waren knapp 800km.
Ärgerlich war, dass ich den Schlauch bei meiner Kupplungserneuerung ausgewechselt hatte. Und nein: ich habe das Teil nicht für keines Geld beim Chinamann am See gekauft sondern bei einem der Höker, die mit original Guzziqualität werben . Der Schrott hat keine 2000km gehalten.
Nun steht die Diva im Schuppen und darf sich ausruhen. Im Frühjahr entscheide ich dann über ihr Schicksal .
Nach einer schönen Anreise über die Schweiz mit ein paar kleineren Pässen kamen wir endlich bei Cluses auf die "Route des Grandes Alpes". Es ging 2 Tage lustig rauf und runter bis der Diva auf dem Col de Galabier (2646m) das Fell juckte und sie den Schlauch der Ölrückführung platzen ließ. Auf dem Schandkarren gings nach Briancon. Unsere Unterkunft lag natürlich in der anderen Richtung. Mein Ältester rötelte mein Gepäck auf und ich nahm auf dem Sozius der KTM meines Jüngsten Platz.
Schon mal jemand bei Nacht und Nässe im alpinen Gebirge auf ner Supermoto mitgefahren, dessen Pilot gern mal auf dem Kringel die Knie schleifen lässt? Zum Glück hatte ich noch ein paar Sätze frische Unterhosen dabei.
Am nächsten Morgen, wieder als Sozius, knapp 80km nach Briancon und der Diva klar gemacht, das ich mir so nen Scheiß nicht gefallen lasse . Auf dem Hof des Schleppers durfte ich schrauben und dort fand ich auch einen passenden Gummischlauch mit Gewebeeinlage, der aber eigentlich nur für Kühlwasser bis 125° geeignet ist. Aus einem Geweih eines alten Klimakompressors haben wir einen 90° Bogen rausgeflext, um aus dem relativ weichen Schauch ein halbwegs passenden Formteil ohne Knick zu bilden. Ein paar passende Schellen spendierte uns der Schlepper. Am Nachmittag war es dann vollbracht und die Dame konnte wieder ölfrei ausatmen. Trotzdem ab jetzt Heimreise . Unser ursprüngliches Ziel am Mittelmeer mit Rückreise über Italien wollte ich mit dem Provisorium nicht fahren. Fahrmotto war: Ball flachhalten ... trotzdem lag auf dem Rückweg noch der Furkapass im Weg . Am Ende hats auch bis zum Abstellort unseres Transporters gehalten, das waren knapp 800km.
Ärgerlich war, dass ich den Schlauch bei meiner Kupplungserneuerung ausgewechselt hatte. Und nein: ich habe das Teil nicht für keines Geld beim Chinamann am See gekauft sondern bei einem der Höker, die mit original Guzziqualität werben . Der Schrott hat keine 2000km gehalten.
Nun steht die Diva im Schuppen und darf sich ausruhen. Im Frühjahr entscheide ich dann über ihr Schicksal .
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Vielleicht hättest doch besser das Teil vom Chinamann nehmen sollen.Ist ja alles nochmal gut gegangen.
Martin
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...alle Tage sind gleich lang aber unterschiedlich breit.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Entscheidungshilfe: Umbauen auf die Entlüftung der neueren Modelle mit einem Flansch am Stirndeckel macht ein gerades Stück Schlauch.likedeeler hat geschrieben:Sodele, das sind wir wieder.
Nach einer schönen Anreise über die Schweiz mit ein paar kleineren Pässen kamen wir endlich bei Cluses auf die "Route des Grandes Alpes". Es ging 2 Tage lustig rauf und runter bis der Diva auf dem Col de Galabier (2646m) das Fell juckte und sie den Schlauch der Ölrückführung platzen ließ. Auf dem Schandkarren gings nach Briancon. Unsere Unterkunft lag natürlich in der anderen Richtung. Mein Ältester rötelte mein Gepäck auf und ich nahm auf dem Sozius der KTM meines Jüngsten Platz.
Schon mal jemand bei Nacht und Nässe im alpinen Gebirge auf ner Supermoto mitgefahren, dessen Pilot gern mal auf dem Kringel die Knie schleifen lässt? Zum Glück hatte ich noch ein paar Sätze frische Unterhosen dabei.
Am nächsten Morgen, wieder als Sozius, knapp 80km nach Briancon und der Diva klar gemacht, das ich mir so nen Scheiß nicht gefallen lasse . Auf dem Hof des Schleppers durfte ich schrauben und dort fand ich auch einen passenden Gummischlauch mit Gewebeeinlage, der aber eigentlich nur für Kühlwasser bis 125° geeignet ist. Aus einem Geweih eines alten Klimakompressors haben wir einen 90° Bogen rausgeflext, um aus dem relativ weichen Schauch ein halbwegs passenden Formteil ohne Knick zu bilden. Ein paar passende Schellen spendierte uns der Schlepper. Am Nachmittag war es dann vollbracht und die Dame konnte wieder ölfrei ausatmen. Trotzdem ab jetzt Heimreise . Unser ursprüngliches Ziel am Mittelmeer mit Rückreise über Italien wollte ich mit dem Provisorium nicht fahren. Fahrmotto war: Ball flachhalten ... trotzdem lag auf dem Rückweg noch der Furkapass im Weg . Am Ende hats auch bis zum Abstellort unseres Transporters gehalten, das waren knapp 800km.
Ärgerlich war, dass ich den Schlauch bei meiner Kupplungserneuerung ausgewechselt hatte. Und nein: ich habe das Teil nicht für keines Geld beim Chinamann am See gekauft sondern bei einem der Höker, die mit original Guzziqualität werben . Der Schrott hat keine 2000km gehalten.
Nun steht die Diva im Schuppen und darf sich ausruhen. Im Frühjahr entscheide ich dann über ihr Schicksal .
Oder am Arsch vorbei und einfach nochmal tauschen.
50+ , na und, Kritik an meiner Fahrweise dulde ich auch heute noch nicht.(Quelle: Monika G.)
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Oder das Provisorium so lassen wie es jetzt ist : hält 100 Jahre ! ....ich schwör' !
Schöne Story, vor allem die bildhafte Vorstellung : Du in affenartiger Klammerstellung auf dem Hochsitz einer orangefarbig getünchten KTM.
Da können sich 80km ganz schön ziehen.
Was Produkthaftung angeht : Du darfst Deinen Teilehändler ruhig darüber informieren, daß sein Produkt keine 400km gehalten hat. Vielleicht springt ja ein Gutschein raus.
Und wenn er gut ist, ruft der Chef-Einkäufer zurück und läßt sich von Dir das ganze Drama am Telefon erzählen.
Dann fehlen nur noch Bier und Lagerfeuer, um die Stimmung zu heben.
-M-
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Schöne Story, vor allem die bildhafte Vorstellung : Du in affenartiger Klammerstellung auf dem Hochsitz einer orangefarbig getünchten KTM.
Da können sich 80km ganz schön ziehen.
Was Produkthaftung angeht : Du darfst Deinen Teilehändler ruhig darüber informieren, daß sein Produkt keine 400km gehalten hat. Vielleicht springt ja ein Gutschein raus.
Und wenn er gut ist, ruft der Chef-Einkäufer zurück und läßt sich von Dir das ganze Drama am Telefon erzählen.
Dann fehlen nur noch Bier und Lagerfeuer, um die Stimmung zu heben.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ein Bekannter von mir hat so schon öfter seine Trecker und Landmaschinen repariert. Er sagte mir, das es ca. 1/2 Jahr halten wird. Das Teil ist eben nicht für für heiße Öle gemacht und deshalb nur ein Provisorium. Notwendig waren die 16mm Innendurchmesser, wofür ich nur diesen Schlauch auf die Schnelle bekommen konnte.-Martin.Glaeser- hat geschrieben:Oder das Provisorium so lassen wie es jetzt ist : hält 100 Jahre ! ....ich schwör' !
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Die Gummiqualität hat allgemein sehr nachgelassen, auch bei Originalteilen...
Fittinge besorgen und ölbeständigen Hochdruckschlauch verwenden.
https://www.schlauch-profi.de/hochdruck ... 60016&c=42
Fittinge besorgen und ölbeständigen Hochdruckschlauch verwenden.
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Das mit dem Landmaschinenmechaniker ist bei Guzzi Reparatur gar nicht so daneben.
Den Gummischlauch für den Ölnebel hab ich bei meiner auch schon einmal getauscht. Gleich mit den Benzinschläuchen mit. Dabei hab ich mir beim einbauen auch gedacht, es wäre eigentlich die bessere und auch billigere Lösung gewesen, das mit ordentlichen ölfesten Schläuchen und entsprechenden Rohrbögen zusammen zu bauen.
Gottfried
Den Gummischlauch für den Ölnebel hab ich bei meiner auch schon einmal getauscht. Gleich mit den Benzinschläuchen mit. Dabei hab ich mir beim einbauen auch gedacht, es wäre eigentlich die bessere und auch billigere Lösung gewesen, das mit ordentlichen ölfesten Schläuchen und entsprechenden Rohrbögen zusammen zu bauen.
Gottfried
Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Bei der Gelegenheit, das mit Teilen des lokalen Hydraulikprofis selber zu machen, kann man den Schlauch auch gleich so verlegen, dass er nicht außen am Anlasser vorbeigeht.
In den Stirndeckel, wie Arno schreibt, würde ich nicht gehen. Aus dem Schlauch kommt Wasser/Öl-Gemisch aka „Nivea“. Das würd ich schön ins heiße Öl leiten, wo das Wasser wieder verdampfen kann.
Andi
In den Stirndeckel, wie Arno schreibt, würde ich nicht gehen. Aus dem Schlauch kommt Wasser/Öl-Gemisch aka „Nivea“. Das würd ich schön ins heiße Öl leiten, wo das Wasser wieder verdampfen kann.
Andi
"Moto Guzzi - macht Fahrer zu Mechanikern - seit 1921." (c) Hubert
V11Sport KR in silber und LMIII
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Hatfield 462
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
es war der dicke Schlauch (im Original ein Gummiformteil), der unter dem Rahmen verlegt ist. Auf dem Bild die Nr. 18.
Gruß Kay
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ich hab übers Wochende den Motor raus gehabt, die Zahnriemen und Kupplung auf Newfrenscheiben gewechselt, der S Schlauch von 1998 war noch einwandfrei, das ist gute Qualität...
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Re: Betreutes Fahren für alte Säcke
Ich hab gemeint 2,3,4,5 und direkt nach oben in den Rahmen wie original. Funzt echt gut. Und das "S" und die hintere Entlüftung entfallen. Kommt auch weniger Schmodder mit.
https://www.stein-dinse.biz/bilder/auto ... 383021.gif
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