4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Frisch zurück und schon im Forum:
1.Tag, Samstag:
Das Wetter sieht nicht besonders gut aus. Aber der Wetterbericht sagt ja, dass es im Laufe des Tages besser wird.
Es ist trocken, also fahren wir los.
Doch bereits in Gersthofen (ca. 50km) beginnt es zu regnen.
Da machen wir doch einen kurzen Stop in der Burger-Bude am Weg auf einen Kaffee, es hört ja gleich wieder auf…
Nach 45 Minuten verlieren wir die Nerven und fahren trotz leichtem Regen weiter und es hört tatsächlich auf! Aber beim Grenzübertritt nach Österreich geht es stärker wieder los – also in Reute in die nächste Burger-Bude. Hier belegen wir die Kinderecke (kein anderer Platz) und essen auch kräftig.
Eine Stunde später Weiterfahrt ohne Regen aber auf nasser Piste. Über den Fernpass und Imst geht es ins Ötztal und das Timmelsjoch rauf.
Nach Zwieselstein fängt es jetzt richtig an zu schütten. Vom Timmelsjoch sehen wir vor lauter Wolken und Wasser nur die Mautstation.
Wir sind uns einig, dass wir so schnell wie möglich den Tag beenden.
Nach etwas nerviger Suche (Saison!) bekommen wird in St. Leonhard im Passeiertal (Pension Sonnenhof) ein Zimmer, die Bikes stehen im Hof unter Dach.
Heiß duschen, die nassen Klamotten zum Trocknen aufhängen, Abendbrot, schlafen.
2.Tag, Sonntag:
Der Blick aus dem Fenster:
Die Sonne lacht!
Die Handschuhe trocken-geföhnt und los!
Nach gutem, reichhaltigem Frühstück geht es den Jaufenpass hoch.
Doch auf der Abfahrt der erste Schock: Straßensperrung – ein Biker ist ca. 10m tief in den Wald gestürzt. In Kalch wartet dann der Heli auf ihn – immerhin besser als ein Kombi…
Auf dem Penser Joch wieder eine Zwangspause!
Glücklicherweise nur ein Radrennen, nach ca. ½ Stunde geht es weiter durch das Sarntal, Bozen, und das Bondone-Tal nach Cavedine (kleine, enge Straße – schön!) und Arco kurz vor dem Garda-See. Von hier nach Mori und dann die Monte-Baldo-Höhenstraße –eine Schau!!!
Doch durch die Streckenführung ist es auch wieder spät geworden, und nach kurzer Suche finden wir in Caprino am Fuße des Monte Baldo in der „Villa Cerere“ eine Bleibe, die Bikes stehen sicher in der Tiefgarage.
Ein echter Tip: Essen und Wein vom Feinsten zu mehr als zivilen Preisen; und das Frühstück mit frischem Brot und Parmaschinken und Säften und, und, und… (Anfahrt: Vom Monte Baldo in Caprino in Richtung Verona fahren, nach dem Ortsschild ca. 300m auf der rechten Seite)
3.Tag, Montag:
Jetzt kommt der Gardasee und bereits um 10:00 haben wir bereits 30°.
Eigentlich wollten wir ja fast komplett rum um den Tümpel und kurz vor Riva dann Richtung Lago di Ledro und Storo und dann den Abstecher zum Tremalzo machen.
Aber bereits in Gargnano biegen wir zum Lago di Valvestino ab.
Auch keine schlechte Wahl:
Nix los, also ganz wenig Verkehr…
Wir fahren um die Südspitze des Laogo di Idro in Richtung Norden und biegen in Anfo wieder links ab. Bis zum Passo della Spina ist noch alles okay, die Straßen ganz eng und alphaltiert, dann stehen wir am Tunneleingang:
Bereits im Tunnel fehlt die feste Fahrbahndecke. Bis zur Giogo di Maniva wechseln Schotter- und Asphalt-Piste. In der Hütte stärken wir uns nach dieser Strapaze, denn jetzt kommt ja wieder gute Straße bis zum Passo di Crocette Domini – zumindest nach den Karten!
Es geht auch sehr gut los – 2 Fahrspuren, bester Belag, nur die Wolken hängen sehr tief und nehmen die Sicht. Aber auch das geht schnell vorbei und die ganze Pracht der Gegend liegt vor uns…
Nach dem Monte Matto eine kurze Schottereinlage – ist doch gelacht:
Und dann ist es vorbei! Der Schotter wird immer grober, die Spur ausgefahrener und steiler. Mehr als der 2.Gang im Standgas ist nie drin. Nach gefühlten 100km sind wir endlich am Passo di Crocette Domini.
Die ganzen Weicheier sind von Bienno zum Kaffee-Trinken hochgefahren! Wir fahren hier ab und über Breno und Edolo bis nach Temú.
Hier übernachten wir. (Die Moppeds wieder in der Tiefgarage)
4.Tag, Dienstag:
Nach übersichtlichem Frühstück folgt der eigentliche Höhepunkt der Tour:
Über die Südrampe fahren wir den Gavia hoch.
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“:
Kaum Verkehr und dieser Blick:
Die Abfahr über die Nordrampe nach Bormio ist nach den letzten Tagen ein Klacks, über den Foscagno und den d´Eira geht es nach Livignio, Sprit (aus schottischen Highland-Raffinerien ) und Sprit (der Liter für EUR 0,901!!! ) ergänzen…
Am Lago di Livigno nach Norden und durch das Tunnel in die Schweiz.
Über Zernez und Susch durch das Unter-Engadin:
Uns wird klar, dass wir heute nicht mehr bis nach Hause durchfahren, deshalb biegen wir in Martina direkt nach Nauders und an den Reschensee – meine Frau wollte unbedingt den Kirchturm sehen…
Dann fahren wir nach einem kurzen, aber vorzüglichen Imbiss nach Samnaun („neue“ Straße – denn Herausforderungen hatten wir bereits zur Genüge!).
Endlich oben (viel Verkehr!!!)
Erwischt uns wieder der Wettergott mit einem heftigen Gewitter, aber nach einer halben Stunde:
Übrigens kaufen wir hier nur Käse - und Alk-Kontingent ist erschöpft und was anderes benötigen wir nicht.
Es ist wieder nach 18:00, so steigen wir in Pfunds im Hotel Edelweiss ab – die Maschinen wieder wohlbehütet in der Garage.
5.Tag, Mittwoch:
Am Frühstücksbuffet hauen wir richtig rein, und dann geht es über die Pillerhöhe und Imst auf das Hahntennjoch:
Auch wenn es so aussieht – wir blieben vom Regen verschont!
Dies sollte der letzte Höhepunkt der Tour sein.
Zwischen Forchach und Weißenbach im Inntal dann der zweite Schock:
In einer leichten Linkskurve Hektik, Warnblinker, Auflauf:
Es hat wieder einen „zerlegt“, die Rettung ist da, der Heli schwebt ein.
Ganz ehrlich:
Ich weiß nicht was genau und wie es passiert ist, aber die Straße trocken, beste Sicht, nur leichte Kurve; die Ösis geben sich ja mit ständigen Kontrollen zu hohen Preise die größte Mühe um uns Bikern das Schnellfahren zu vermiesen. Und dann schmeißt es einen so hin…
Über Tannheim, Oberjoch, Nesselwang, Marktoberndorf, Kaufbeuren und Augsburg (mit ein bisschen Dosenbahn dazwischen) kommen wir verzugslos und trocken heim.
Mein Fazit:
1. Die beste Ehefrau von allen hat sich prächtig geschlagen - schließlich ist sie seit 1990 (kein Schreibfehler!!) wieder ihre erste Tour gefahren, und das auf einem Motorrad, dass sie erst 5 Tage hatte.
2. Die Elfe schafft mehr Wege als es ihr viele zutrauen. Und zuverlässiger als viele denken ist sie auch!
3. Trotzdem ist die Elfe nichts für mich – oder ich bin nicht für die Elfe geschaffen:
Wie bereits nach den letzten beiden Touren hat mein Sulcus-Ulnaris-Nerv aufgegeben, ich kann meine rechte Hand nur sehr eingeschränkt nutzen – für die nächsten 2-3 Monate, dann ist es wieder weg.
Und auch die kaputte Bandscheibe vom letzten Jahr hat sich wieder gemeldet.
Morgen wird die Elfe richtig saubergemacht und zum Verkauf angeboten. Werde sie auch hier im Forum anbieten, aber da hat entweder jeder eine, oder ist schon drüber weg – wie unser Roland und der Reini.
Ob ich mir wieder ein Motorrad zulege weiß ich noch nicht – welches sollte es denn sein?
So viel Charakter wie die Elfe hatte noch keines meiner bisherigen!
Andi
P.S.: Bevor der Aufschrei über meine Anmerkungen zu den beiden Unfällen durchs Forum geht:
Ich wünsche keinem - auch wenn er noch so bekloppt durch die Gegend heizt einen Unfall - den "normalen" sowieso nicht.
Den beiden Unfallopfern wünsche ich von ganzem Herzen das Besten: mögen Sie bald wieder ganz gesund sein!
1.Tag, Samstag:
Das Wetter sieht nicht besonders gut aus. Aber der Wetterbericht sagt ja, dass es im Laufe des Tages besser wird.
Es ist trocken, also fahren wir los.
Doch bereits in Gersthofen (ca. 50km) beginnt es zu regnen.
Da machen wir doch einen kurzen Stop in der Burger-Bude am Weg auf einen Kaffee, es hört ja gleich wieder auf…
Nach 45 Minuten verlieren wir die Nerven und fahren trotz leichtem Regen weiter und es hört tatsächlich auf! Aber beim Grenzübertritt nach Österreich geht es stärker wieder los – also in Reute in die nächste Burger-Bude. Hier belegen wir die Kinderecke (kein anderer Platz) und essen auch kräftig.
Eine Stunde später Weiterfahrt ohne Regen aber auf nasser Piste. Über den Fernpass und Imst geht es ins Ötztal und das Timmelsjoch rauf.
Nach Zwieselstein fängt es jetzt richtig an zu schütten. Vom Timmelsjoch sehen wir vor lauter Wolken und Wasser nur die Mautstation.
Wir sind uns einig, dass wir so schnell wie möglich den Tag beenden.
Nach etwas nerviger Suche (Saison!) bekommen wird in St. Leonhard im Passeiertal (Pension Sonnenhof) ein Zimmer, die Bikes stehen im Hof unter Dach.
Heiß duschen, die nassen Klamotten zum Trocknen aufhängen, Abendbrot, schlafen.
2.Tag, Sonntag:
Der Blick aus dem Fenster:
Die Sonne lacht!
Die Handschuhe trocken-geföhnt und los!
Nach gutem, reichhaltigem Frühstück geht es den Jaufenpass hoch.
Doch auf der Abfahrt der erste Schock: Straßensperrung – ein Biker ist ca. 10m tief in den Wald gestürzt. In Kalch wartet dann der Heli auf ihn – immerhin besser als ein Kombi…
Auf dem Penser Joch wieder eine Zwangspause!
Glücklicherweise nur ein Radrennen, nach ca. ½ Stunde geht es weiter durch das Sarntal, Bozen, und das Bondone-Tal nach Cavedine (kleine, enge Straße – schön!) und Arco kurz vor dem Garda-See. Von hier nach Mori und dann die Monte-Baldo-Höhenstraße –eine Schau!!!
Doch durch die Streckenführung ist es auch wieder spät geworden, und nach kurzer Suche finden wir in Caprino am Fuße des Monte Baldo in der „Villa Cerere“ eine Bleibe, die Bikes stehen sicher in der Tiefgarage.
Ein echter Tip: Essen und Wein vom Feinsten zu mehr als zivilen Preisen; und das Frühstück mit frischem Brot und Parmaschinken und Säften und, und, und… (Anfahrt: Vom Monte Baldo in Caprino in Richtung Verona fahren, nach dem Ortsschild ca. 300m auf der rechten Seite)
3.Tag, Montag:
Jetzt kommt der Gardasee und bereits um 10:00 haben wir bereits 30°.
Eigentlich wollten wir ja fast komplett rum um den Tümpel und kurz vor Riva dann Richtung Lago di Ledro und Storo und dann den Abstecher zum Tremalzo machen.
Aber bereits in Gargnano biegen wir zum Lago di Valvestino ab.
Auch keine schlechte Wahl:
Nix los, also ganz wenig Verkehr…
Wir fahren um die Südspitze des Laogo di Idro in Richtung Norden und biegen in Anfo wieder links ab. Bis zum Passo della Spina ist noch alles okay, die Straßen ganz eng und alphaltiert, dann stehen wir am Tunneleingang:
Bereits im Tunnel fehlt die feste Fahrbahndecke. Bis zur Giogo di Maniva wechseln Schotter- und Asphalt-Piste. In der Hütte stärken wir uns nach dieser Strapaze, denn jetzt kommt ja wieder gute Straße bis zum Passo di Crocette Domini – zumindest nach den Karten!
Es geht auch sehr gut los – 2 Fahrspuren, bester Belag, nur die Wolken hängen sehr tief und nehmen die Sicht. Aber auch das geht schnell vorbei und die ganze Pracht der Gegend liegt vor uns…
Nach dem Monte Matto eine kurze Schottereinlage – ist doch gelacht:
Und dann ist es vorbei! Der Schotter wird immer grober, die Spur ausgefahrener und steiler. Mehr als der 2.Gang im Standgas ist nie drin. Nach gefühlten 100km sind wir endlich am Passo di Crocette Domini.
Die ganzen Weicheier sind von Bienno zum Kaffee-Trinken hochgefahren! Wir fahren hier ab und über Breno und Edolo bis nach Temú.
Hier übernachten wir. (Die Moppeds wieder in der Tiefgarage)
4.Tag, Dienstag:
Nach übersichtlichem Frühstück folgt der eigentliche Höhepunkt der Tour:
Über die Südrampe fahren wir den Gavia hoch.
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“:
Kaum Verkehr und dieser Blick:
Die Abfahr über die Nordrampe nach Bormio ist nach den letzten Tagen ein Klacks, über den Foscagno und den d´Eira geht es nach Livignio, Sprit (aus schottischen Highland-Raffinerien ) und Sprit (der Liter für EUR 0,901!!! ) ergänzen…
Am Lago di Livigno nach Norden und durch das Tunnel in die Schweiz.
Über Zernez und Susch durch das Unter-Engadin:
Uns wird klar, dass wir heute nicht mehr bis nach Hause durchfahren, deshalb biegen wir in Martina direkt nach Nauders und an den Reschensee – meine Frau wollte unbedingt den Kirchturm sehen…
Dann fahren wir nach einem kurzen, aber vorzüglichen Imbiss nach Samnaun („neue“ Straße – denn Herausforderungen hatten wir bereits zur Genüge!).
Endlich oben (viel Verkehr!!!)
Erwischt uns wieder der Wettergott mit einem heftigen Gewitter, aber nach einer halben Stunde:
Übrigens kaufen wir hier nur Käse - und Alk-Kontingent ist erschöpft und was anderes benötigen wir nicht.
Es ist wieder nach 18:00, so steigen wir in Pfunds im Hotel Edelweiss ab – die Maschinen wieder wohlbehütet in der Garage.
5.Tag, Mittwoch:
Am Frühstücksbuffet hauen wir richtig rein, und dann geht es über die Pillerhöhe und Imst auf das Hahntennjoch:
Auch wenn es so aussieht – wir blieben vom Regen verschont!
Dies sollte der letzte Höhepunkt der Tour sein.
Zwischen Forchach und Weißenbach im Inntal dann der zweite Schock:
In einer leichten Linkskurve Hektik, Warnblinker, Auflauf:
Es hat wieder einen „zerlegt“, die Rettung ist da, der Heli schwebt ein.
Ganz ehrlich:
Ich weiß nicht was genau und wie es passiert ist, aber die Straße trocken, beste Sicht, nur leichte Kurve; die Ösis geben sich ja mit ständigen Kontrollen zu hohen Preise die größte Mühe um uns Bikern das Schnellfahren zu vermiesen. Und dann schmeißt es einen so hin…
Über Tannheim, Oberjoch, Nesselwang, Marktoberndorf, Kaufbeuren und Augsburg (mit ein bisschen Dosenbahn dazwischen) kommen wir verzugslos und trocken heim.
Mein Fazit:
1. Die beste Ehefrau von allen hat sich prächtig geschlagen - schließlich ist sie seit 1990 (kein Schreibfehler!!) wieder ihre erste Tour gefahren, und das auf einem Motorrad, dass sie erst 5 Tage hatte.
2. Die Elfe schafft mehr Wege als es ihr viele zutrauen. Und zuverlässiger als viele denken ist sie auch!
3. Trotzdem ist die Elfe nichts für mich – oder ich bin nicht für die Elfe geschaffen:
Wie bereits nach den letzten beiden Touren hat mein Sulcus-Ulnaris-Nerv aufgegeben, ich kann meine rechte Hand nur sehr eingeschränkt nutzen – für die nächsten 2-3 Monate, dann ist es wieder weg.
Und auch die kaputte Bandscheibe vom letzten Jahr hat sich wieder gemeldet.
Morgen wird die Elfe richtig saubergemacht und zum Verkauf angeboten. Werde sie auch hier im Forum anbieten, aber da hat entweder jeder eine, oder ist schon drüber weg – wie unser Roland und der Reini.
Ob ich mir wieder ein Motorrad zulege weiß ich noch nicht – welches sollte es denn sein?
So viel Charakter wie die Elfe hatte noch keines meiner bisherigen!
Andi
P.S.: Bevor der Aufschrei über meine Anmerkungen zu den beiden Unfällen durchs Forum geht:
Ich wünsche keinem - auch wenn er noch so bekloppt durch die Gegend heizt einen Unfall - den "normalen" sowieso nicht.
Den beiden Unfallopfern wünsche ich von ganzem Herzen das Besten: mögen Sie bald wieder ganz gesund sein!
V11-Sympathisant
Wenn ich mein Avatar sehe kommen mir die Tränen!
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Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Na das war doch mal ein amtlicher Reisebericht - hat Spass gemacht ihn zu lesen und die Fotos haben auch prima gepasst.
Leider ist ein Teil deines Resümees ja nicht sonderlich erbaulich, aber wenn man gesundheitliche Probleme hat lässt sich sowas nun leider nicht ändern. Blei uns trotzdem erhalten und erzähl mal, auf was du nun dein Auge geworfen hast (so Bandscheiben und Handgelenks mässig)
Gruß Andreas
Leider ist ein Teil deines Resümees ja nicht sonderlich erbaulich, aber wenn man gesundheitliche Probleme hat lässt sich sowas nun leider nicht ändern. Blei uns trotzdem erhalten und erzähl mal, auf was du nun dein Auge geworfen hast (so Bandscheiben und Handgelenks mässig)
Gruß Andreas
- -Martin.Glaeser-
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- Registriert: So 13. Jan 2008, 15:30
- Wohnort: 91058 Erlangen
Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Das ist fuer die Dame
und das fuer den Bericht mit den Fotos.
Ja,
schade das mit deinen Knochen.
Hoffe du kannst dir vom Erloes der V11e noch 'was Passables anschaffen das Bandscheiben und Handgelenk weniger belastet.
Gruss -M-
und das fuer den Bericht mit den Fotos.
Ja,
schade das mit deinen Knochen.
Hoffe du kannst dir vom Erloes der V11e noch 'was Passables anschaffen das Bandscheiben und Handgelenk weniger belastet.
Gruss -M-
"Ohne Leichtsinn ist das ganze Leben keinen Schuß Pulver wert" Theodor Fontane
Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Z.Zt. gehen meine Gedanken in Richtung motorisierter Rolli...-Martin.Glaeser- hat geschrieben:Das ist fuer die Dame
und das fuer den Bericht mit den Fotos.
Ja,
schade das mit deinen Knochen.
Hoffe du kannst dir vom Erloes der V11e noch 'was Passables anschaffen das Bandscheiben und Handgelenk weniger belastet.
Gruss -M-
(Für den Gedanken: )
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Wenn ich mein Avatar sehe kommen mir die Tränen!
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- Ölprinz
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- Registriert: Do 25. Sep 2008, 09:18
- Wohnort: 65366 Geisenh./Johannisberg
Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Toller Bericht und tolle Fotos
Viele Bilder kommen mir sehr bekannt vor.
Nächste Woche steht mir fast das gleiche bevor
Gruss Axel
Viele Bilder kommen mir sehr bekannt vor.
Nächste Woche steht mir fast das gleiche bevor
Gruss Axel
V11 Sport "naggisch" Bauj.05 ohne Schnick Schnack nur ein paar laute Tröten dran & die 620er Monster meiner Freundin, die ich aber nur putzen darf (die Monster,nicht die Freundin)
Grüsse aus dem schönen Rheingau
Grüsse aus dem schönen Rheingau
- Dottore G.
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- Registriert: So 13. Jan 2008, 13:40
- Wohnort: 49413 Dinklage
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Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Möchte dein Chef die Elfe nicht mehr?kililuki hat geschrieben:
Morgen wird die Elfe richtig saubergemacht und zum Verkauf angeboten. Werde sie auch hier im Forum anbieten, aber da hat entweder jeder eine, oder ist schon drüber weg – wie unser Roland und der Reini.
Ob ich mir wieder ein Motorrad zulege weiß ich noch nicht – welches sollte es denn sein?
So viel Charakter wie die Elfe hatte noch keines meiner bisherigen!
Andi
Gesundheitliche Probleme hast du ja schon lang mit Hand und Puckel,da wird es schon nicht einfach mit der Motorradauswahl.
Erst mal gute Besserung,und dann schlaf noch mal drüber
Gruß, Dieter.
Ach Mensch Andi,toller Bericht ,macht wirklich Lust auf reisen,auch bei Regen.
Moto Guzzi 850 T5. Moto Guzzi V11 LM fast orginal. Moto Guzzi V35 C. Simson S63 und Di Blasi R7,dazu Honda Elite 150 nebst Honda Helix CN 250 "ganz erheblich" optimiert.Italjet Tiffany 25 und Moby M1 mit M3 Motor, Velosolex 3800.Simson Schwalbe.
In meine Guzzen kommt nur Super + und Luft ;-) na gut,Öl gibts auch noch.Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
In meine Guzzen kommt nur Super + und Luft ;-) na gut,Öl gibts auch noch.Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Auf die Gefahr hin, dass er mitliest:Dottore G. hat geschrieben:...
Möchte dein Chef die Elfe nicht mehr?...
Ich glaube, er bekommt keine Freigabe von der Opposition
Und ausserdem hat er gerade sein Geld für nen S4 Cabrio ausgegeben...
Andi
V11-Sympathisant
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- Dottore G.
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Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
Vieleicht ist es auch gar nicht so gut an den Chef zu verticken,man weiß ja nie
Gruß, Dieter.
Gruß, Dieter.
Moto Guzzi 850 T5. Moto Guzzi V11 LM fast orginal. Moto Guzzi V35 C. Simson S63 und Di Blasi R7,dazu Honda Elite 150 nebst Honda Helix CN 250 "ganz erheblich" optimiert.Italjet Tiffany 25 und Moby M1 mit M3 Motor, Velosolex 3800.Simson Schwalbe.
In meine Guzzen kommt nur Super + und Luft ;-) na gut,Öl gibts auch noch.Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
In meine Guzzen kommt nur Super + und Luft ;-) na gut,Öl gibts auch noch.Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: 4-Tage Alpen mit Japanerin und Ehefrau
sehr schön Andi da werden Erinnerungen wach
Aber die V11 auf Schotter macht ja nich wirklich Spaß oder...
viel geiler ist da ein kräftiger Eintopf mit <=160 kilo
aumann ich brauch das mal wieder...volles Rohr durch den Schotter ballern!!! und abends ein Feuerchen auf dem ligurischen Grenzkamm...
hm.....zieht da evtl. jemand mit ?
Gruß Frank
Aber die V11 auf Schotter macht ja nich wirklich Spaß oder...
viel geiler ist da ein kräftiger Eintopf mit <=160 kilo
aumann ich brauch das mal wieder...volles Rohr durch den Schotter ballern!!! und abends ein Feuerchen auf dem ligurischen Grenzkamm...
hm.....zieht da evtl. jemand mit ?
Gruß Frank
mein Haus, mein Auto, meine Pferde, meine Pferdepflegerinnen...?
carpe diem
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