Scheibenverlust DZM / Tacho ITI Instrumente
Verfasst: Di 30. Apr 2013, 10:08
Moinsen,
da mir der Aussenring samt Scheibe und innerem Verschalungsring an meinem Drehzahlmesser
verlustig ging und ich dank eines sehr netten Lindenblütenhauseners
in Schwege einen Tacho bekam an dem ich mich bedienen konnte ist alles wieder fertig.
Der Aussenring der Instumente ist mit fünf Kunststoffstiften versehen die mit dem eigendlichen weissem Kunststoffgehäuse der Instrumente von hinten Punktverschweisst ist.
Diese Verschweissung war bei meinen Instrument nur an zwei Punkten halbherzig vorgenommen worden,daher wohl der Verlust.
Dem zuvor auf diesem Wege schon gedanktenem Malkomeser hatte an dem Tacho
auch schon eine Reparatur vorgenommen in Form von Kleben an den schon genannten fünf Kunststoffstiften.
Dadurch war es mir nur durch aufbringen meiner gesammten mentalen und physischen Kräfte möglich den Aussenring ohne Beschädigungen vom Gehäuse zu trennen.
Sollte jemand durch welche Gründe auch immer,mal so ein Instrument von vorne öffen müssen
und die Stifte sind noch verschweisst,so sollten die Schweisspunkte erst mit einem scharfen Messer geplant werden dann vorgekörnt und mit einem sehr langen 2mm Bohrer 2mm tief ausgebohrt werden.
Der Bohrer sollte die Länge des Instrument's besitzen,
da hier eng am Gehäse entlanggebohrt werden muß.
Wer das Instrument vor sich liegen hat versteht sofort.
Wenn dann der Aussenring,die Scheibe und der Verschalungsring wieder mit dem Gehäuse zusammen gebracht werden soll benötigt man einen Kunststoffkleber der keine weissen Schlieren hinterläßt.
Sekundenkleber ist hier nicht zu empfehlen,
da sonst die Scheibe quasi mit einem Schleier belegt wird.
Ich habe hier den Spezialkleber für Hartkunststoffe von UHU benutzt
Ganz wichtig noch:
Ein drehen des Aussenring's beim öffenen ist zu vermeiden,da sonst die Stifte abscheren.
Vieleicht kommt ja noch mal einer in Verlegenheit und weiß sich nun zu helfen.
Ach noch was,hab mir in den Helix Gestern noch eine scharfe Stahlraute von 1,5 cm
Länge in den hinteren Reifen gefahren.
Hat richtig laut gezischt als ich abgestiegen bin und den Helm absetzte.
Ist wieder repariert,mit Sekundenkleber.
Hab aber gerade eben schon neue Pellen bestellt weil der Lach und Sachverständige beim letzen HU-Termin schon leicht gemault hatte.
Heute hatte ich es mit kleben,muß ja nicht immer schrauben sein.
Gruß, Dieter.
da mir der Aussenring samt Scheibe und innerem Verschalungsring an meinem Drehzahlmesser
verlustig ging und ich dank eines sehr netten Lindenblütenhauseners
in Schwege einen Tacho bekam an dem ich mich bedienen konnte ist alles wieder fertig.
Der Aussenring der Instumente ist mit fünf Kunststoffstiften versehen die mit dem eigendlichen weissem Kunststoffgehäuse der Instrumente von hinten Punktverschweisst ist.
Diese Verschweissung war bei meinen Instrument nur an zwei Punkten halbherzig vorgenommen worden,daher wohl der Verlust.
Dem zuvor auf diesem Wege schon gedanktenem Malkomeser hatte an dem Tacho
auch schon eine Reparatur vorgenommen in Form von Kleben an den schon genannten fünf Kunststoffstiften.
Dadurch war es mir nur durch aufbringen meiner gesammten mentalen und physischen Kräfte möglich den Aussenring ohne Beschädigungen vom Gehäuse zu trennen.
Sollte jemand durch welche Gründe auch immer,mal so ein Instrument von vorne öffen müssen
und die Stifte sind noch verschweisst,so sollten die Schweisspunkte erst mit einem scharfen Messer geplant werden dann vorgekörnt und mit einem sehr langen 2mm Bohrer 2mm tief ausgebohrt werden.
Der Bohrer sollte die Länge des Instrument's besitzen,
da hier eng am Gehäse entlanggebohrt werden muß.
Wer das Instrument vor sich liegen hat versteht sofort.
Wenn dann der Aussenring,die Scheibe und der Verschalungsring wieder mit dem Gehäuse zusammen gebracht werden soll benötigt man einen Kunststoffkleber der keine weissen Schlieren hinterläßt.
Sekundenkleber ist hier nicht zu empfehlen,
da sonst die Scheibe quasi mit einem Schleier belegt wird.
Ich habe hier den Spezialkleber für Hartkunststoffe von UHU benutzt
Ganz wichtig noch:
Ein drehen des Aussenring's beim öffenen ist zu vermeiden,da sonst die Stifte abscheren.
Vieleicht kommt ja noch mal einer in Verlegenheit und weiß sich nun zu helfen.
Ach noch was,hab mir in den Helix Gestern noch eine scharfe Stahlraute von 1,5 cm
Länge in den hinteren Reifen gefahren.
Hat richtig laut gezischt als ich abgestiegen bin und den Helm absetzte.
Ist wieder repariert,mit Sekundenkleber.
Hab aber gerade eben schon neue Pellen bestellt weil der Lach und Sachverständige beim letzen HU-Termin schon leicht gemault hatte.
Heute hatte ich es mit kleben,muß ja nicht immer schrauben sein.
Gruß, Dieter.