minimaler Ölaustritt
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minimaler Ölaustritt
Schon seit einiger Zeit habe ich einen minimalen Ölaustritt. Scheint nichts großes zu sein, aber ich finde die Ursache einfach nicht. Da die Gute die meiste Zeit auf dem Seitenständer steht, sammelt sich an der Ölwanne hinten links ein wenig Öl und trofft dann von der letzten Befestigungsschraube der Wanne. Nicht viel, ab und zu halt mal ein Tropfen. Mein Verdacht war zunächst mal die Ölwannendichtung. Also Ölwechsel gemacht, neue Dichtung rein, aber sie leckt immer noch. Jetzt hab ich mal ein wenig genauer hingeschaut. Schaut euch mal das Foto an. Es zeigt die Ölwanne von hinten. Da wo der Pfeil hinzeigt ist eine kleine rechteckige Öffnung. Kann das da her kommen? Oberhalb ist alles trocken. Oder kann es eine andere Dichtung als die der Ölwanne sein? Ein wenig oberhalb gibt es ja nochmal eine.
v 11 ballabio
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Re: minimaler Ölaustritt
Moin,
ja kann sein das es dort heraus kommt.
Motor oder Getriebeöl?
Wenn Motoröl kann es der Kurbelwellensiri sein,
der Nockenwellendeckel oder die Motorentlüftung
bzw der Schlauch.
Bei Getriebeöl ist klar,der Siri hinter dem Mitnehmer.
Die rechteckige Stelle reinigen und mit Kreide ordentlich
anzeichnen.Fahren und kucken ob es dort her kommt.
Oder einfach tröpfeln lassen und den Sommer genießen.
Gruß, Dieter.
ja kann sein das es dort heraus kommt.
Motor oder Getriebeöl?
Wenn Motoröl kann es der Kurbelwellensiri sein,
der Nockenwellendeckel oder die Motorentlüftung
bzw der Schlauch.
Bei Getriebeöl ist klar,der Siri hinter dem Mitnehmer.
Die rechteckige Stelle reinigen und mit Kreide ordentlich
anzeichnen.Fahren und kucken ob es dort her kommt.
Oder einfach tröpfeln lassen und den Sommer genießen.
Gruß, Dieter.
Auch schöne Dinge können manchmal schmutzig sein.
Re: minimaler Ölaustritt
Ist der Nockenwellendeckel, ist normal und ist ungefährlich.
Hubert
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Re: minimaler Ölaustritt
kannst du mir mal hier sagen, welche Nummer das hier ist?
Wendel
ich hatte ja gedacht, es könnte eine undichte 24 sein, was beim nächsten Ölwechsel ja man einfach gewesen wäre. Der Deckel wohl weniger?
Dietmar
Wendel
ich hatte ja gedacht, es könnte eine undichte 24 sein, was beim nächsten Ölwechsel ja man einfach gewesen wäre. Der Deckel wohl weniger?
Dietmar
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Re: minimaler Ölaustritt
Der Nockenwellendeckel ist die Nr.2.
Das ist einfach ein gewölbter Aludeckel. Die meisten mupmen Dichtmasse drauf, einen neuen Deckel mit Schraubensicherung eingeklebt und verstemmt hält aber am besten.
Das ist einfach ein gewölbter Aludeckel. Die meisten mupmen Dichtmasse drauf, einen neuen Deckel mit Schraubensicherung eingeklebt und verstemmt hält aber am besten.
Re: minimaler Ölaustritt
Bei Nockenwellenlagerdeckelundichtheit kommt der Öltropfen aus dem kleinen Schlitz bzw. der kleinen Öffnung zwischen Motorblock und Getriebe und verteilt sich dann dann da unten.
Der Deckel selber ist (eventuell) die 2, auch wenn das Teil dort 'Scheibe' genannt wird. Das brauchst du dir aber nicht bestellen. Das baut dir keiner aus oder ein. Selbst wenn, wahrscheinlich ist's dann wieder undicht. Solltest du aus einem wichtigen oder richtig ärgerlichen Grund den Motor mal irgendwann rausnehmen, dann leg ihn nach vorn um, reinige den Deckel Bereich sorgfältig, also mit viel Bremsenreiniger und kleb den Spalt mit Uhu-Plus Endfest 300 einfach zu. Hält einwandfrei dicht, wenigstens bei mir. Schon lange.
Den Simmerring würde ich gehen lassen, wenn er noch dicht ist. Simmerringe sind was für Profis, nichts für Experten. Die Kurbelwelle ist mittlerweile eingelaufen an der Stelle, der große Durchmesser gibt hohe Umfangsgeschwindigkeiten und heiß ist die Stelle auch noch. Das wird daheim in der Garage oft nichts. Und raus geht er auch nicht von selber.
Hubert
Der Deckel selber ist (eventuell) die 2, auch wenn das Teil dort 'Scheibe' genannt wird. Das brauchst du dir aber nicht bestellen. Das baut dir keiner aus oder ein. Selbst wenn, wahrscheinlich ist's dann wieder undicht. Solltest du aus einem wichtigen oder richtig ärgerlichen Grund den Motor mal irgendwann rausnehmen, dann leg ihn nach vorn um, reinige den Deckel Bereich sorgfältig, also mit viel Bremsenreiniger und kleb den Spalt mit Uhu-Plus Endfest 300 einfach zu. Hält einwandfrei dicht, wenigstens bei mir. Schon lange.
Den Simmerring würde ich gehen lassen, wenn er noch dicht ist. Simmerringe sind was für Profis, nichts für Experten. Die Kurbelwelle ist mittlerweile eingelaufen an der Stelle, der große Durchmesser gibt hohe Umfangsgeschwindigkeiten und heiß ist die Stelle auch noch. Das wird daheim in der Garage oft nichts. Und raus geht er auch nicht von selber.
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Re: minimaler Ölaustritt
oh, dieser mickrige Stopfen ist das? Wie kommt man da denn ran?Ludentoni hat geschrieben:Der Nockenwellendeckel ist die Nr.2.
Das ist einfach ein gewölbter Aludeckel. Die meisten mupmen Dichtmasse drauf, einen neuen Deckel mit Schraubensicherung eingeklebt und verstemmt hält aber am besten.
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Re: minimaler Ölaustritt
mit zukleben meinst du den Spalt am Nockenwellendeckel, nicht den zwischen Motorblock und Getriebe?Luhbo_ hat geschrieben:Bei Nockenwellenlagerdeckelundichtheit kommt der Öltropfen aus dem kleinen Schlitz bzw. der kleinen Öffnung zwischen Motorblock und Getriebe und verteilt sich dann dann da unten.
Der Deckel selber ist (eventuell) die 2, auch wenn das Teil dort 'Scheibe' genannt wird. Das brauchst du dir aber nicht bestellen. Das baut dir keiner aus oder ein. Selbst wenn, wahrscheinlich ist's dann wieder undicht. Solltest du aus einem wichtigen oder richtig ärgerlichen Grund den Motor mal irgendwann rausnehmen, dann leg ihn nach vorn um, reinige den Deckel Bereich sorgfältig, also mit viel Bremsenreiniger und kleb den Spalt mit Uhu-Plus Endfest 300 einfach zu. Hält einwandfrei dicht, wenigstens bei mir. Schon lange.
Den Simmerring würde ich gehen lassen, wenn er noch dicht ist. Simmerringe sind was für Profis, nichts für Experten. Die Kurbelwelle ist mittlerweile eingelaufen an der Stelle, der große Durchmesser gibt hohe Umfangsgeschwindigkeiten und heiß ist die Stelle auch noch. Das wird daheim in der Garage oft nichts. Und raus geht er auch nicht von selber.
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Re: minimaler Ölaustritt
Genau. Wenn du da ran willst, muß der Motor raus.
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Re: minimaler Ölaustritt
was wird denn da eigentlich undicht? Auf der Explosionszeichnung ist ja noch nicht mal ne Dichtung zwischen Deckel und Gehäuse zu sehen? Hat der Deckel ne Gummilippe oder so?
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Re: minimaler Ölaustritt
Der ist ohne Dichtung. Reiner hat 'verstemmen' geschrieben, dass kannst du dir wie am Rand umlaufend vernieten vorstellen. Das soll wie eine Verschraubung nur durch den Anpressdruck dichten.
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Re: minimaler Ölaustritt
Der Deckel ist gewölbt und somit vorgespannt.
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Re: minimaler Ölaustritt
wenn ich an den Deckel will ist es einfacher sich von vorn oder von hinten ranzuarbeiten? Sprich Motor nach vorn raus oder Getriebe nach hinten? Werkstattbuch beschreibt ja den Ausbau nach vorn.
Dietmar
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Re: minimaler Ölaustritt
Nach vorn in dem Fall. Der Motor soll ja raus, nicht das Getriebe.
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Re: minimaler Ölaustritt
Da nun das Öl tatsächlich aus der kleinen Öffnung kommt, robbe ich mich mal langsam an eine Problemlösung ran. Wenn es mir zu kompliziert wird lass ich es halt bleiben, aber mal schauen was geht und was man sich so zutraut kann man ja mal. Also hab ich erstmal wie im Werkstatthandbuch beschrieben Tank runter, Lufikasten raus, Anlasser ab. Nachschauen lohnt sich immer mal (siehe Bild 1)
mein vorderer Rahmen (Ballabio von 2004 also KT) sieht anders aus als der im WHB. Dort wird die Schraube am Rahmen und am Motorblock herausgenommen, die dritte Schraube (die zum Lenkkopf hin) nur gelöst und der vordere Rahmen dann nach vorn geklappt. Geht das auch bei meinem Rahmen wenn ich die gelb bezeichneten rausnehme und die rot markierte löse? (Bild 2) Die WHB Ergänzung sagt dazu nichts. und was ist mit der Benzinzuführung zu den Drosselklappen und den Gaszügen? Bild 3
darüber sagt das WHB nichts. Dort geht es jetzt weiter mit Auspuff, Ölkühler, Seitenständer (?), Lenkungsdämpfer, ein paar Sensoren, Ölentlüftung, Öldruckschlauch und dann soll nach lösen des vorderen Rahmens der Motor schon raus.
Geht wenn ich mir den Verlauf der Benzinzuführung so anschaue nicht.
Bevor ich nun weiter mache mal zwei Fragen:mein vorderer Rahmen (Ballabio von 2004 also KT) sieht anders aus als der im WHB. Dort wird die Schraube am Rahmen und am Motorblock herausgenommen, die dritte Schraube (die zum Lenkkopf hin) nur gelöst und der vordere Rahmen dann nach vorn geklappt. Geht das auch bei meinem Rahmen wenn ich die gelb bezeichneten rausnehme und die rot markierte löse? (Bild 2) Die WHB Ergänzung sagt dazu nichts. und was ist mit der Benzinzuführung zu den Drosselklappen und den Gaszügen? Bild 3
darüber sagt das WHB nichts. Dort geht es jetzt weiter mit Auspuff, Ölkühler, Seitenständer (?), Lenkungsdämpfer, ein paar Sensoren, Ölentlüftung, Öldruckschlauch und dann soll nach lösen des vorderen Rahmens der Motor schon raus.
Geht wenn ich mir den Verlauf der Benzinzuführung so anschaue nicht.
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Re: minimaler Ölaustritt
Hi Didi,
bist ja ordentlich fleißig. Ich bin ein großer Freund der Demontage. Daher würde die Motorhalterung auch komplett ausbauen. Zum klappen müssen sowieso die Stecker usw. getrennt werden, sonst kommst du nicht weit. Und wenn du die Motorhalterung löst, sollte natürlich der Motor gut abgestützt sein.
-w-
bist ja ordentlich fleißig. Ich bin ein großer Freund der Demontage. Daher würde die Motorhalterung auch komplett ausbauen. Zum klappen müssen sowieso die Stecker usw. getrennt werden, sonst kommst du nicht weit. Und wenn du die Motorhalterung löst, sollte natürlich der Motor gut abgestützt sein.
-w-
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Re: minimaler Ölaustritt
werner hat geschrieben:Ich bin ein großer Freund der Demontage. Daher würde die Motorhalterung auch komplett ausbauen. Zum klappen müssen sowieso die Stecker usw. getrennt werden, sonst kommst du nicht weit. Und wenn du die Motorhalterung löst, sollte natürlich der Motor gut abgestützt sein.
-w-
Ich würde dann auch noch die Köpfe abbauen und die Zylinder ziehen, das gibt dann noch mehr Platz...
Spaß beiseite, wenn Ihr euch unnütz viel Arbeit machen wollt, dann nur zu.
Krümmer ab, Limakabel auseinander, Kühlerverschlüsse unten ab, Lenkungsdämpfer am Hilfsrahmen abschrauben. Sensor und Öldruckschalterkabel abziehen und Hilfsrahmen nach vorn schwenken. Die Einspritzbrücke an den Stutzen lösen und mit Ansauggummi abdrücken, das verbleibt alles am Rahmen und wird hochgebunden. Dann die Schrauben, bzw. Muttern zwischen und an Motor und Getriebe lösen und Motor nach vorn ziehen und nach unten absenken. Bei ner Nakedelfe dauert der ganze Spaß 45 Minuten wenn alles gangbar ist und der Motor ist raus.
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Re: minimaler Ölaustritt
Ludentoni hat geschrieben:werner hat geschrieben:Ich bin ein großer Freund der Demontage. Daher würde die Motorhalterung auch komplett ausbauen. Zum klappen müssen sowieso die Stecker usw. getrennt werden, sonst kommst du nicht weit. Und wenn du die Motorhalterung löst, sollte natürlich der Motor gut abgestützt sein.
-w-
Ich würde dann auch noch die Köpfe abbauen und die Zylinder ziehen, das gibt dann noch mehr Platz...
Spaß beiseite, wenn Ihr euch unnütz viel Arbeit machen wollt, dann nur zu.
Ich seh das mehr aus der Hobbyschrauber Perspektive. Ich schau mir die demontierten Dinge auch gern mal aus der Nähe an. Oft fehlt es den MG Rahmenteile an Farbe, was dem Rost dann sehr einfach macht. Da könnte man dann schön etwas gegen machen. Aus einer Zeit/Geld - Sicht ist es natürlich oft überflüssig.
.w.
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Re: minimaler Ölaustritt
werner hat geschrieben:
Ich seh das mehr aus der Hobbyschrauber Perspektive. Ich schau mir die demontierten Dinge auch gern mal aus der Nähe an. Oft fehlt es den MG Rahmenteile an Farbe, was dem Rost dann sehr einfach macht. Da könnte man dann schön etwas gegen machen. Aus einer Zeit/Geld - Sicht ist es natürlich oft überflüssig.
.w.
Da liegt der Hund begraben, Stichwort Hobbyschrauber. Es wird dann alles zerlegt, hier und da rumgemacht und oftmals nicht so wieder zusammengesetzt und verlegt wie es ab Werk war. Sei es aus Unwissenheit oder weil man es sich nicht gemerkt hat. Dann treten später Probleme auf und es wird auf Guzzi geschimpft...
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Re: minimaler Ölaustritt
jetzt muss die Arbeit an der Dicken mal ein paar Tage ruhen. Nächste Woche gehts weiter. Damit alles wieder seinen richtigen Platz findet mach ich übrigens immer reichlich Fotos. Hilft ungemein beim Zusammenbau.
Dietmar
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Re: minimaler Ölaustritt
Ludentoni hat geschrieben:werner hat geschrieben:
Ich seh das mehr aus der Hobbyschrauber Perspektive. Ich schau mir die demontierten Dinge auch gern mal aus der Nähe an. Oft fehlt es den MG Rahmenteile an Farbe, was dem Rost dann sehr einfach macht. Da könnte man dann schön etwas gegen machen. Aus einer Zeit/Geld - Sicht ist es natürlich oft überflüssig.
.w.
Da liegt der Hund begraben, Stichwort Hobbyschrauber. Es wird dann alles zerlegt, hier und da rumgemacht und oftmals nicht so wieder zusammengesetzt und verlegt wie es ab Werk war. Sei es aus Unwissenheit oder weil man es sich nicht gemerkt hat. Dann treten später Probleme auf und es wird auf Guzzi geschimpft...
Hast wohl recht! Aber die Lackqualität meiner KR war original schon mies. Einfach mal ohne Grundierung oder Klarlack auf das vermutlich nicht einmal entfettete Metall rübergejaucht. Da fängt es dann schnell mal an zu rosten.
-w-
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Re: minimaler Ölaustritt
Gemäß des Mottos: soviel wie nötig so wenig wie möglich! hab ich mich heute mal weiter vorgetastet. Alles was ab muss is nu ab. Jetzt sind es nur noch wenige Schrauben und der Motor ist gelöst. Bevor ich das mache aber nochmal eine Frage. Mir scheint das alles ein wenig eng zu sein. Der vordere Rahmen geht nicht weiter zu klappen, da er bereits ans Schutzblech stößt. Bekomme ich den Motor denn bei so wenig Platz da raus? und wie?
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Re: minimaler Ölaustritt
Du brauchst nach vorne so viel Platz, wie die Getriebeeingangswelle in der Kupplung steckt. Das sind IIRC wenige Zentimeter. Warum machst du den vorderen Halter nicht komplett ab? Nimm dir zum unterlegen unter den Motor nicht Holzstücke, sondern einen Scherenheber o.ä. dann tust du dir leichter beim Ablassen. Ich hab den, der ist perfekt: https://www.powerplustools.de/hebebuhne ... heber.htmldiemo hat geschrieben:Bekomme ich den Motor denn bei so wenig Platz da raus? und wie?
Den Motor musst du nach vorne rausnackeln. Hindern werden dich daran Passhülsen zwischen Motor und Getriebe und die Verzahnung der Welle. Je nachdem, wie oft das schon auseinander war, geht das leicht oder schwer. Am besten machst du das zu zweit. Nicht, dass dir der Motor auskommt und runterfällt.
Andi
"Moto Guzzi - macht Fahrer zu Mechanikern - seit 1921." (c) Hubert
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